Die Wirkung des Berufsnavigators ist wissenschaftlich überprüft.
Wissen und Fähigkeiten (Können), Motivation (Wollen) und Persönlichkeitsmerkmale (Sein) werden strukturiert und breit erschlossen.
Das Verfahren wird dem Alter und Reifegrad eines jeden Schülers angepasst.
Die Teilnehmer beugen Irrwegen und Schul-, Ausbildungs- bzw. Studien-Abbrüchen vor.
Der Berufsnavigator ist „unbestechlich“ – das heißt, keine Momentaufnahme, keine subjektiven Rückschlüsse oder Überstrahlung der Bewertung durch subjektive Wahrnehmungen und
Wertvorstellungen.
Die Ergebniserarbeitung ist nachvollziehbar und mitgestaltbar für den Jugendlichen.
Die Teilnehmer erhalten einen neuen, breiten Blickwinkel auf sich selbst durch das Votum ihrer Peers, die sie lange und aus vielen Lebenssituationen kennen.
Die persönlichen Stärken werden unmittelbar und passgenau mit realistischen Berufsfeldern und Berufen verknüpft.
Die Ergebnisse werden sofort an Ort und Stelle zum Mitnehmen ausgedruckt – somit können die erarbeiteten Vorhaben unmittelbar angegangen und nicht „verschleppt“ werden.
Die objektive Hilfestellung außerhalb des gewohnten persönlichen Umfeldes hat einen hohen Wirkungsgrad und Motivationseffekt.
Ergebnisse aus anderen Verfahren können mitgebracht und in die Beratung integriert werden.
Umgekehrt empfehlen wir, die Berufsnavigator-Ergebnisse im Rahmen von Folgemaßnahmen zu integrieren wie zum Beispiel beim Besuch der Agentur für Arbeit.
Unternehmen haben anhand der Berufsnavigator-Ergebnisse im Rahmen ihrer Auswahlverfahren ergänzend zu den Zeugnisnoten verlässliche Informationen über die berufsrelevanten Stärken und
„Soft Skills“. Deshalb empfehlen wir, Unterlagen aus den Berufsnavigator-Ergebnissen einer Bewerbung beizufügen, wenn sie zum Unternehmen und zur ausgeschriebenen Stelle passen.