Organisation

Planung der Maßnahme

Bei der Terminfindung sollte das Schulkonzept zur Berufsorientierung berücksichtigt werden (z. B. berufliche Themen im Lehrplan, andere Berufsorientierungsmaßnahmen, Zeitpunkt Fächerwahl und Praktika etc.). Das Verfahren kann sowohl in der Schule als auch in anderen geeigneten Räumlichkeiten (z.B. in Unternehmen oder Räumen von Sponsoren) durchgeführt werden. Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung der Maßnahme ist eine (mobile) Internetanbindung.

Organisation der Maßnahme

Die Planungs-/Vorlaufzeit sollte mindestens vier Wochen betragen. Zu organisierende Kernaufgaben sind: Planung und Reservierung der Räume, Information der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern über die Maßnahme, Einholung von Einverständniserklärungen zur Teilnahme, je nach Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler Vorbereitung des Themas im Unterricht, Einteilung der Peer-Gruppen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern.

Formelles / Datenschutz

Das Berufsnavigator®-Verfahren erfolgt ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes. Fakultativ können Zusatzangebote der Förderer in die Einverständniserklärung für die Eltern integriert werden wie zum Beispiel, dass die Berufsnavigator-Ergebnisse der Bundesagentur für Arbeit und anderen Betreuern zur Verfügung gestellt werden. Zudem muss bereits im Vorfeld geklärt werden, ob die Eltern der Zusendung von Informationen zum Berufsstart durch die Förderer oder der Weiterleitung der Kontaktdaten der Schülerin/des Schülers an ausbildende Unternehmen bei Eignung für deren Ausbildungsangebot zustimmen.

Die demografische Chnace
Certqua Qualitätsmanagement