Verfahren

Regionale Arbeitgeber präsentieren sich mit spielerischen, branchentypischen Aufgaben

Tag 1: Berufsnavigator® in der Schule

Am ersten Tag durchlaufen die Schülerinnen und Schüler den Berufsnavigator an ihrer Schule. Das Verfahren stützt sich auf drei Säulen: Peer-Rating mittels Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung, Erstellung eines Stärkenprofils und elektronischer Ermittlung dazu passender Berufe und ein abschließendes Auswertungsgespräch mit Experten.

Schülerinnen und Schüler kommen also schon mit dem Wissen um eigene Kompetenzen, Interessen und Berufsvorstellungen in den Parcours und können so sehr gezielt Unternehmen aufsuchen und zielgerichtet Kontakte knüpfen.

Tag 2: Firmenparcours mit Unternehmen in der Schule

Am zweiten Tag findet der Firmenparcours statt. Verschiedenen Unternehmen, die in der Region ansässig sind und auch ausbilden, präsentieren sich an eigenen Ständen mit Informationsmaterialien und einer branchentypischen, praktischen Aufgabe. Die Schüler durchlaufen in Gruppen alle Stände, erproben sich anhand der Aufgaben und sammeln Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in der Region . Für die Unternehmen wiederum ist die Kontaktaufnahme sehr einfach, es können bereits erste Eindrücke über die Stärken der Schüler gewonnen und Schnuppertage, Praktika usw. angeboten werden.


Berufsnavigator Firmenparcours im Mai 2014 in Berlin

Mit Stationen von

  • Fahrradstation
  • Ernst von Bergmann Gesundheitsakademie
  • Daimler AG
  • ZF Friedrichshafen
  • P&C
  • Sparkasse
  • Telekom
Firmenparcours Berufsnavigator Hamburg - Fahrradstation

Firmenparcours Berufsnavigator Hamburg | Ernst von Bergmann

Firmenparcours Berufsnavigator Hamburg | Mercedes-Benz

Firmenparcours Berufsnavigator Hamburg | ZF
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