Am ersten Tag durchlaufen die Schülerinnen und Schüler den Berufsnavigator an ihrer Schule. Das Verfahren stützt sich auf drei Säulen: Peer-Rating mittels Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung, Erstellung eines Stärkenprofils und elektronischer Ermittlung dazu passender Berufe und ein abschließendes Auswertungsgespräch mit Experten.
Schülerinnen und Schüler kommen also schon mit dem Wissen um eigene Kompetenzen, Interessen und Berufsvorstellungen in den Parcours und können so sehr gezielt Unternehmen aufsuchen und zielgerichtet Kontakte knüpfen.
Am zweiten Tag findet der Firmenparcours statt. Verschiedenen Unternehmen, die in der Region ansässig sind und auch ausbilden, präsentieren sich an eigenen Ständen mit Informationsmaterialien und einer branchentypischen, praktischen Aufgabe. Die Schüler durchlaufen in Gruppen alle Stände, erproben sich anhand der Aufgaben und sammeln Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in der Region . Für die Unternehmen wiederum ist die Kontaktaufnahme sehr einfach, es können bereits erste Eindrücke über die Stärken der Schüler gewonnen und Schnuppertage, Praktika usw. angeboten werden.
Mit Stationen von